Mitte März trafen sich drei Generationen Pfadfinder*Innen zum gemeinsamen Singen überbündischer Lieder. Unter der Gitarrenbegleitung von Kai ging es für die Cayugas, Kojoten und die Mittwochssippe quer durch die Liederbücher „Liederbock“ und „Doppelbock“: Wir waren als „Bündische Vaganten“ „Auf vielen Straßen dieser Welt“ unterwegs, segelten „Das Schiff im Nebel“ und nach „Gospodar“. Nach einem „Hotdog unten am Hafen“ sangen wir „Jasmin“ die „Ballade vom roten Haar“ und ein „Schlaflied für Anne“, während über uns „Fünf Schwäne“ gen Süden zogen. Und das war nur ein kleiner Teil unser Reise durch die Welt des überbündischen Liedguts!

Als die Knabbereien alle waren, der Gitarrist wunde Finger hatte und alle ihre Stimmbänder kräftig trainiert hatten, bestätigte sich, was zu Beginn des Abends im Impuls von der Band „Tote Hosen“ gehört wurde: „Und immer wieder sind es dieselben Lieder, die sich anfühlen, als würde die Zeit stillstehen“ („Altes Fieber“). Ein schöner Abend, der gerne wiederholt werden kann.

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